Intravenöse Sauerstofftherapien
Das Leben und die Funktionen der einzelnen Körperzelle ist eng mit Sauerstoff verbunden. In 30 jähriger Forschungsarbeit ist eine Therapiemethode entwickelt worden, die es möglich macht den Körper unter Umgehung der Lunge, Sauerstoff direkt in das Blut zuzuführen. Die so dem Blut zur Verfügung gestellten kleinen Sauerstoffbläßchen werden direkt von den roten Blutkörperchen aufgenommen und zu den Körperzellen transportiert. Sie bewirken eine Stoffwechselsteigerung und damit die Bildung von Gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen.
Die Blutviskosität wird verbessert überschüssiges Gewebswasser wird ausgeschwemmt, es kommt zu einer allgemeinen Verbesserung der Durchblutung des gesamten Körpers. Die Immunkompetenten Zellen des Knochenmarkes werden stimuliert und damit die körpereigene Abwehr wesentlich gestärkt.
Eine Intravenöse Sauerstofftherapie ist sinnvoll bei folgenden Erkrankungen:
Grundsätzlich bei allen Störungen des Stoffwechsels bei denen Sauerstoff benötigt wird:
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Durchblutungsstörungen
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Erschöpfungszustände
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Allergien
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Schlafstörungen
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Asthma
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Neurodermitis/Psoriasis
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Chron. Ekzeme
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Nieren-
und Lebererkrankungen
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Polyneuropathien
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Gedächnisstörungen
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Schlaganfall Folgen
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Migräne
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Bluthochdruck
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Herzinsuffizienz
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Herzgefäßerkrankungen (KAK)
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Hörsturz, Schwindel, Tinnitus
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Makuladegeneration
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Tumorbegleittherapie
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Ergänzungstherapie zur intravenösen Lasertherapie
Die positiven Wirkungen dieser Therapie lassen sich messtechnisch über Blutanalysen, Blutdruckmessungen, Verbesserung der Sehstärke und Dopplermessungen belegen.
Diese positiven Wirkungen sind:
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Stabilisierung des Herz-
Kreislaufsystems
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Vitalisierung, u. a. Verbesserung der Hirndurchblutung
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Gesunder Schlaf und Stimmungsaufhellung (antidepressive Wirkung)
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Nachlassen von Ruhe-
und Bewegungsschmerz
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Messbare Verlängerung der Gehstrecke
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Steigerung der Seh-
und Hörleistung
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Verbesserung der Atemfunktion
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Steigerung der körpereigene Abwehrkräfte